Nicht nur globale Krisen, auch persönliche Krisen bedrohen uns, unser Leben, unsere Integrität. In akuten Krisen verlieren wir die Hoffnung, die Aussicht auf eine bessere Zukunft. Nichtsdestotrotz können Krisen ein produktiver Motor für kreatives Schreiben sein. Sind die Scham und Überwältigung, die persönliche Krisen meist begleiten, einmal überwunden, klärt sich der Blick und die Bahn ist frei für kreative Arbeit. Wer weiß, vielleicht ist die Krise am Ende sogar Voraussetzung für das Schreiben selbst? Als Vorbereitung auf den Workshop sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeladen, sich zu überlegen, worüber sie nie schreiben würden.
Eine Veranstaltung des Literaturhaus Bremen in Kooperation mit der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung.
Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht!
Mittwoch, 22. Januar, 17–19 Uhr
Zentralbibliothek // Am Wall 201 // Krimibibliothek im 2. OG
Eintritt frei
Bitte melden Sie sich hier an!